Der Träger widmet sich seit 1973 der (Re-)Integration Haftentlassener. Er tut dies in vier Schwerpunktprojekten, von denen eines seit 1984 die Berufliche Bildung in den Trainings Werkstätten in Eimsbüttel ist. Das Spendenparlament hat 1998 für die Übungsküche im Wohnheim (21 betreute Wohnungen, ein weiteres Arbeitsfeld der Wohnheimgesellschaft) mit 10.200,- DM schon einmal geholfen.
Die berufliche Ausbildung in den Trainings Werkstätten ist in drei sog. Maßnahmen unterteilt, die durch feste Gebührensätze je Teilnehmer vom Arbeitsamt finanziert werden. Die Maßnahmen erstrecken sich über 8 Wochen (Orientierungsphase), 6 Monate (Vermittlung handwerklicher Kenntnisse im Holz- und Metallbereich) und 21 Monate (Umschulung zum Tischler). Zur weiteren erfolgreichen Arbeit sind die Ersatzbeschaffung einer Holzbearbeitungsmaschine (Dickenhobel) und die zusätzliche Installation eines Saugrohres für eine Bandschleifmaschine erforderlich.
Diese Investionskosten können durch o.g. Gebührensätze für max. 12 Kursteilnehmer nicht aufgebracht werden.
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