Ankerland e.V. bietet Kindern und Jugendlichen, die durch Gewalt, Krieg oder Terror schwer traumatisiert sind, therapeutische Hilfen. Dazu kommen die betroffenen Menschen einmal wöchentlich für mehrere Stunden ins Trauma-Therapiezentrum. Ein Team aus Gesprächs-, Körper-, Musik und Kunsttherapeuten/innen steht ihnen dort zur Seite und versucht, die schweren seelischen Verletzungen zu heilen, da zu sein, zuzuhören, Vertrauen und Selbstwirksamkeit zu stärken.
In dieser Pandemiezeit will Ankerland nicht auf Therapieangebote verzichten und bietet virtuelle Beratungen an, dazu fehlen aber die notwendigen Geräte. Für ein technisch gutes Notebook fehlen noch 1.500 €. Diese werden vom Spendenparlament aus dem Feuerwehrtopf erbeten
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