Die LichtwarkSchule bietet seit 2011 Kunstkurse an Grundschulen in verschiedenen Hamburger Stadtteilen mit sozialen Brennpunkten an. Des Weiteren werden in Stadtteilkulturhäusern in Brennpunktstadtteilen Kunstangebote gemacht. Die Mehrheit (80%) der teilnehmenden Kinder stammt aus Elternhäusern, in denen Deutsch nicht die Muttersprache ist. Geleitet werden die Kurse von Künstlern, die eine Zusatzqualifikation erworben haben. Sie werden während der Kurse von Ehrenamtlichen unterstützt und bei Bedarf von Kunsttherapeuten beraten.
In 5 Stadtteilkulturhäusern sollen Grundschülern zwischen 6-12 Jahren jeweils mit einer maximalen Teilnehmerzahl von 10 Kindern am Nachmittag Kunstkurse mit wöchentlich 2 Stunden für jeweils 8-10 Terminen angeboten werden. Zusätzlich werden in den Frühjahrs- und Sommerferien 2021 vier Tage mit 4 Stunden geplant. Zum Abschluss gibt es einen Museumsbesuch mit den Eltern und eine öffentliche Ausstellung mit Freunden und Familien. Geplant ist, in diesen Kursen den Lock-down zu thematisieren.
Da der Träger keine Eigenmittel hat, ist geplant, dass die Stadtteilkulturzentren einen Teil der Honorare finanzieren. Den Rest finanziert das HSP.
Der Träger wurde noch nicht vom HSP unterstützt.
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