Hamburg leben heute etwa 2500 syrisch-orthodoxe Christen (Aramäer). Sie sind überwiegend aus der Türkei aufgrund von Verfolgung zu uns gekommen. Bis heute bewahren die Aramäer älteste christliche Traditionen, die auch unsere Kultur des „Abendlandes“ geprägt haben. Ihr Integrationswille ließ Hamburg zu ihrer neuen Heimat werden. Um den Zusammenhalt untereinander nicht zu verlieren, und ihre tradierten Werte zu erhalten, ist ihr größter Wunsch, der Bau einer neuen (eigenen) Kirche. Dieser Wunsch wird durch den Umbau einer Mehrzweckhalle in Harburg realisiert. Die Kosten von über 400.000.- bringen sie selbst über Spenden und Kollekten auf. Ganz wichtig ist eine angeschlossene Begegnungsstätte, um ältere Mitglieder wieder aus der Vereinsamung zurückzuholen, oder Kinder und Jugendliche z.B. durch Hausaufgabenhilfe zu unterstützen. Herzstück dieser Einrichtung wäre eine Küche, die Räume sind hierfür vorbereitet, für die notwendige Einrichtung fehlt das Geld.
Internationales Bilder Kochbuch
Projekt ansehen >Spielplatzaktionen in Wilhelmsburg und Umgebung
Projekt ansehen >