In der 1995 von Mitgliedern der ev. Freikirche gegründeten Beratungsstelle werden Menschen beraten, die durch das Netz sozialer und gesundheitlicher Einrichtungen gefallen sind. Zu ihnen gehören Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Alleinerziehende, Familien mit mehreren Kindern ebenso wie Menschen mit psychischen Problemen, die ihre Ursache z.B. in erlebter Einsamkeit und anderen nicht allein zu bewältigenden Lebenssituationen haben. Die Beratungsstelle finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen der Vereinsmitglieder und Spenden der zur Freikirche gehörenden Gemeinden, sowie aus dem nach Stunden bemessenen Beratungshonorar.
Zunehmend können viele der in diesem Projekt Betreuten aufgrund ihrer Einkommenssituation kein kostendeckendes Beratungshonorar zahlen, sie werden dennoch für einen Mindestbeitrag von 5,- DM beraten. Dies führt zu Finanzierungslücken. Die vor seiner Gründung angesammelten Reserven hat der Verein inzwischen aufgebraucht, ebenso wie Stiftungsgelder und Sonderkollekten. Anträge auf behördliche Unterstützung sind gestellt, können aber vor 2002 nicht greifen.
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