Der Verein wurde als eine Eltern-initiative 1960 gegründet. Er leistet Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und ambulante Betreuungsdienste für ca. 200 Familien. Es handelt sich um Schulungen für Hirngeschädigte und Eltern- und Freizeitgruppen. Außerdem werden 4 Wohnungen an Hirngeschädigte im Gebäude Rantzaustrasse vermietet. Es sind 120 Personen hauptamtlich und ehrenamtlich tätig .Der Verein finanziert sich überwiegend aus Beiträgen und Zuwendung (Land und Bundesmittel).
Die stationären Wohneinrichtungen für Hirngeschädigte sollen in Hamburg deutlich abgebaut werden. Das Projekt läuft unter dem Stichwort „Ambulantisierung“. (z.Zt. ca 2.600 Personen) Diese Personen sollen in eine ambulante Betreuung überführt werden. Das heißt, sie müssen für das „selbständige Leben“ trainiert werden und dafür muss entsprechend geeigneter Wohnraum zur Verfügung gestellt werden.
Um das Angebot der Lebenshilfe dafür entsprechend zu erweitern, wurde ein Umbau des Hauses Rantz-austrasse geplant. Das Haus wird um ein Trainingszentrum und 2 Wohneinheiten erweitert. In diesem Trainingszentrum werden alle häuslichen Tätigkeiten trainiert und die Patienten auf ein selbst bestimmtes Leben vorbereitet. Eine Finanzierungslücke in Höhe von 150Tsd. Euro muss durch zusätzlich einzuwerbende Spenden und Beiträge der Mitglieder geschlossen werden. Das HSP wird deshalb um einen Anteil gebeten, wodurch sich auch die Spendenbereitschaft anderer Sponsoren sicherlich erhöhen wird.
Sommercamp/Künstlerische Ferienfreizeit für Wilhelmsburger Kinder
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