Bereits seit 1959 findet in der Christuskirchengemeinde eine engagierte Behindertenhilfe statt. Es gibt ein umfangreiches Angebot an Freizeitaktivitäten für eine große Zahl von Menschen mit Behinderung jeden Alters. Etwa 80-90 Behinderte kommen regelmäßig während der Woche, um an den unterschiedlichen Angeboten teilzunehmen. Diese Angebote finden auf drei Ebenen des Gebäudes statt, die insofern barrierefrei nur über einen Aufzug erreichbar sind. In diesem Bereich sind vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 2,5 Stellen sowie rund 35 ehrenamtliche Personen tätig.
Für diese Arbeit erhält die Kirchengemeinde keinerlei öffentliche Entgelte oder Zuwendungen und ist in jedem Jahr neu darauf angewiesen, die Kosten in Höhe von ca. 300.000 Euro durch von ihr akquirierte Spenden zu finanzieren.
Der vorhandene Aufzug stammt aus den 70er Jahren und seine kurzfristige Außerdienststellung ist von behördlicher Seite angekündigt worden, weil er den heutigen Sicherheitsanforderungen nicht entspricht. Zum Beispiel verfügt er über keine Innentüren. Der Aufzug muss daher erneuert werden.
Der Bauausschuss der Kirchengemeinde hat Kostenanschläge eingeholt, wonach die Erneuerung 85.000 Euro kosten wird. Hiervon will die Gemeinde 40.000 Euro aus eigenen Mittel bestreiten. Von den verbleibenden 45.000 Euro will die Gemeinde 25.000 Euro durch allgemeine Spenden finanzieren und beantragt 20.000 Euro beim HSP.
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