Die Mitglieder einer kleinen freikirchlichen Gemeinde spürten in ihrer Nachbarschaft eine deutlich größer werdende Armut. Es entstand die Idee für diese besonders sozialschwachen, vermehrt sogar wohnungslosen Menschen, eine „Kleiderkammer“ in den Räumen der Kirche einzurichten. Mit der Hilfe des Spendenparlamentes (Spende 4.000 Euro - 6.7.2010) wurde diese Idee in die Praxis umgesetzt, sie wurde ein übergroßer Erfolg. Es wird natürlich nicht geprüft, welcher Religion oder Nationalität die Bedürftigen angehören. Die „Kleideroase“ ist wöchentlich geöffnet, die Räume werden von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie sind renoviert und mit entsprechendem Inventar ausgestattet. 8 – 10 Ehrenamtliche helfen bei der Kleiderausgabe. Leider hatte man übersehen, die Räume an die Heizung anzuschließen, Die Räume wurden feucht und muffig. Die Kosten der Heizungserweiterung liegen bei rund 2.000,00 Euro, die von den wenigen Mitgliedern nicht mehr aufgebracht werden können. Kirchensteuer wird nicht erhoben! Bis zu 500,00 Euro können durch Eigenarbeit ausgeglichen werden.
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