Der Verein hat das Ziel, die Menschen im arg belasteten Stadtteil Altona zusammenzuführen. Seit seiner Gründung im Jahr 1996 hat sich der Verein um das sog. Norwegerheim im Schanzenpark beworben, um hier ein offenes Freizeitzentrum zu errichten, in dem u.a. soziale Gruppenarbeit, Computer-, Yoga-, Koch- und Sprachkurse ebenso angeboten werden sollen wie Workshops zu Theater, Musik und Malerei. Das Angebot soll möglichst viele Menschen unabhängig von Alter, Nationalität und Einkommen ansprechen. Viele Jahre hat sich der Verein durch langwierige Antragsverfahren und Auflagen im Dschungel des Behördenapparates nicht entmutigen lassen. Nun soll die endlich beginnende Bauphase zur Erlebnisphase für alle interessierten Bewohner des Schanzenviertels werden. Geplante Außeneinrichtungen wie ein Baumhaus und eine Außenbühne sollen realisiert werden, außerdem soll mit der Landschaftsgestaltung begonnen werden. Dies Alles betrifft Bereiche, die „jenseits des Bauzaunes' liegen und dauerhafte Bestandteile der künftigen Arbeit bilden. Ein hoher Anteil präventiver Kinder- und Jugendarbeit ist in diesem Projekt gegeben.
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